Ernährungsprogramme
Viele unserer Programme versorgen gefährdete Kinder in Ausbildungseinrichtungen mit Mahlzeiten. In der Schule Lebensmittel zu erhalten, hilft bei der Beseitigung von Hunger und fördert die Einschulung und weitere Ausbildung. Infolgedessen brauchen gefährdete und verwaiste Kinder auch nicht mehr auf den Straßen zu betteln, um zu überleben. Andere vom WCF unterstützte Programme haben als Zielgruppe Kinder, die in Slumgebieten leben. Weltweit leben schätzungsweise eine Milliarde Menschen in Slums. Bis 2030 wird diese Zahl gemäß den Erwartungen auf zwei Milliarden steigen. Slums sind voller Krankheit, Müll und gesundheitsschädlichen Bedingungen, wie tierischen und menschlichen Abfällen. Sie sind auch überfüllt mit sehr hungrigen Kindern.
Der World Children's Fund Deutschland e.V. unterstützt Ernährungsprogramme, die eine Mahlzeit pro Tag bieten, an Tausenden von Kindern, welche in Slums leben und zu einem Leben in Armut verdammt sind.
Ihre Großzügigkeit füllt Mägen und rettet Leben.
Der World Children's Fund Deutschland e.V. unterstützt gefährdete und notleidende Kinder in Thailand und Burma (jetzt Myanmar) durch zahlreiche Programme in Phuket, Thailand. Zwei vom WCF unterstützte Vorschulprogramme geben Kindern, die in Armut leben, die Chance, jeden Tag die Schule zu besuchen, eine tägliche Mahlzeit, richtige Ernährung und medizinische Behandlung und Versorgung zu erhalten. Ein Programm versorgt burmesischen Kinder und das andere thailändische.
Weiterlesen: Phuket, Thailand: Der World Children's Fund Deutschland e.V. bietet Sicherheit, Ausbildung und...
Unser vom WCF unterstütztes Programm im Gebiet Lusaka, Sambia, bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Verbindung mit einer täglichen ausgewogenen und nahrhaften Mahlzeit für etwa 350 Kinder im schulpflichtigen Alter einer kommunalen Schuleinrichtung. Ohne die Unterstützung durch den WCF hätten diese Kinder keine Gelegenheit, zur Schule zu gehen. Die meisten von ihnen haben entweder Eltern mit geringem Einkommen oder überhaupt keine Eltern. Die mittags ausgegebene Mahlzeit ist für finanziell schwache Familien und Waisen ein Lebensretter. Die meisten dieser Kinder werden von der Regierung als "gefährdet" eingestuft, und dies bedeutet Unterernährung, Krankheit, Elend und Tod.
Weiterlesen: Lusaka, Sambia: In Sambia steigen die Lebensmittelpreise und die Armut nimmt zu. Es gibt eine...
In Garissa, gelegen im Nordosten von Kenia, sind die Auswirkungen der schweren Dürre offensichtlich. Es ist heiß und trocken. Die staubigen Straßen sind übersät mit den Kadavern von Ziegen, Kühen und Kamelen. Auch die Flussbetten sind ausgetrocknet. Der Tana River, der durch die Stadt Garissa fließt, hat einen gefährlich niedrigen Wasserstand. Aus der Luft sehen die ausgetrockneten Nebenflüsse wie braune Schlangen aus, die sich durch das ausgedörrte Land winden.
Weiterlesen: Garissa, Kenia: Der World Children's Fund Deutschland e.V. bietet tägliche Lebensmittelhilfe für...
Der World Children's Fund Deutschland e.V. ernährt täglich mehr als 2.000 hungrige Kinder, die in einigen der größten, berüchtigtsten Slums und verarmten Gebieten Afrikas leben, darunter die Slums von Makindu, Garissa, Kambi Teso und der Kibera-Slum. Der Slum von Kibera ist für sein hohes Aufkommen an Typhus, Cholera, Malaria und Kriminalität bekannt. Dort gibt es weder Flora noch Fauna. Der Labyrinth aus Baracken, Abfällen und Müll besitzt keinerlei Gärten, grüne Bäume oder auch nur einen organisierten Spielplatz für Kinder.
Weiterlesen: Nairobi, Kenia: Slum-Ernährungsprogramme versorgen verarmte Kinder, die in Elend leben, mit der...
Ostafrika leidet unter der schlimmsten Hungersnot und Dürre der letzten sechzig Jahre. Menschen, Vieh und Tierherden sterben am gesamten Horn von Afrika. Der World Children's Fund Deutschland e.V. lieferte Nahrungsmittelhilfe als Reaktion auf die Krise und die überwältigende Anzahl von Flüchtlingen aus dem Süden Somalia, die in das benachbarte Kenia geflohen sind auf der Suche nach politischem Frieden, Nahrungsmittel und Wasser.
Weiterlesen: Garissa, Kenia: Der World Children's Fund Deutschland e.V. greift in von Dürre und Hunger...